Agnihotra ist ein Geschenk an die Menschheit aus den ältesten vedischen Wissenschaften der Bioenergie, Medizin, Landwirtschaft und der Klimawissenschaft.



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Radioaktivität

Radioaktivität ist eines der größten Umweltprobleme unserer Zeit. Gemäß dem alten Wissen der Veden kann Radioaktivität durch Agnihotra und Agnihotra-Asche neutralisiert werden. Ein Versuch von Wissenschaftlern aus dem Ostblock hat bestätigt, daß Agnihotra-Asche nicht-radioaktiv war, obwohl die verbrannten Substanzen radioaktiv belastet waren.

 

Die moderne Wissenschaft hat aber noch einen langen Weg vor sich, um dieses Ergebnis an verschiedenen Orten zu überprüfen, ähnliche Experimente auszuführen, und dann eine Erklärung zu erarbeiten.

 

Beobachtungen, die die Aussage der Veden bestätigen, gibt es aber schon:

In Österreich wurden nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl alle landwirtschaftlichen Produkte von den Behörden auf Radioaktivität überprüft, ehe sie zum Verkauf freigegeben wurden. Vollständigen Artikel lesen

 

Auf einer Homa-Farm in der Steiermark waren die Kontrolleure ganz überrascht, daß keine erhöhte Radioaktivität angezeigt wurde (weder bei Milch noch bei Gemüse) - das hatten sie noch nirgends gesehen. Der einzige Unterschied zu den anderen Bauernhöfen in der Gegend war, daß auf der Homa-Farm regelmäßig Agnihotra sowie einige Stunden Tryambakam-Homa durchgeführt wurden.

 

Nach Tschernobyl bekam eine Frau aus dem Bodenseegebiet Kehlkopfkrebs. Sie hatte sich entgegen aller Warnungen auch direkt nach der Katastrophe viel in der freien Natur aufgehalten. Der Arzt machte ihr nicht viel Hoffnungen - auch mit allen Methoden der modernen Medizin waren die Chancen zu überleben nahe Null. Statt Chemotherapie und Bestrahlung fastete die Patientin für eine längere Zeit und trank nur Wasser mit Agnihotra-Asche. Nach einigen Wochen ging sie erneut zur Untersuchung. Das Krebsgeschwür war verschwunden. Vollständigen Artikel lesen